Karls­ru­her Jazz – Trio › „Songs aus dem „Gre­at Ame­ri­can Song­book“

Thi­lo Wag­ner – pia­no Lin­dy Hup­perts­berg — bass, vocal Hans-Peter Schu­cker — drums ›

Im „Gre­at Ame­ri­can Song­book“ fin­den sich eini­ge hun­dert popu­lä­re Songs, kom­po­niert in der ers­ten Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts. Durch blü­hen­de Musi­cal-Indus­trie am Broad­way in New York und dem Boom der Musik­ver­la­ge in der „Tin Pan Alley“ ver­brei­te­ten sie sich rasch. Ella Fitz­ge­rald, Bil­lie Holi­day, die größ­ten Stim­men des Jazz, haben „Sum­mer­ti­me“ und „Geor­gia On My Mind“ gesun­gen. Auch heu­te noch inter­pre­tie­ren vie­le Stars ihre Favo­ri­tes aus dem Ame­ri­can Song­book. Als Stan­dard Reper­toire des Jazz sind die Songs nach wie vor aktu­ell.
Das Karls­ru­her Jazz Trio wid­met sich in sei­nem Pro­gramm eben­falls den Kom­po­si­tio­nen der gro­ßen Song­schrei­ber aus der Swing-Ära. Stü­cke von Jero­me Kern, Irving Ber­lin, Cole Por­ter oder Geor­ge Gershwin wer­den in neu­er Fri­sche inter­pre­tiert. Dabei ent­deckt das Trio den Swing als leben­di­ge Musik, die bis heu­te nichts von ihrer Anzie­hungs­kraft ver­lo­ren hat.

Im Mit­tel­punkt des musi­ka­li­schen Gesche­hens steht die mit­rei­ßen­de Impro­vi­sa­ti­ons­kunst Thi­lo Wag­ners. Sein swin­gen­der Kla­vier­stil, sei­ne tech­ni­sche Bril­lanz und Vita­li­tät sind bemer­kens­wert. Er gilt als Pia­nist von inter­na­tio­na­lem Rang. Beglei­tet wird er von Lin­dy Hup­perts­berg, Deutsch­lands bekann­tes­ter Bas­sis­tin und dem Karls­ru­her Schlag­zeu­ger Hans-Peter Schu­cker, Ehren­bür­ger der Jazz­me­tro­po­le New Orleans.

Web­site: swinghouse-allstars.de

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Eintrittspreise & Eintritt

  • Regulärer Preis: 22 €
  • Ermäßigung für Schüler und Studenten: 18 €
  • Einlass: 18:30 Uhr
  • Beginn: 19:00 Uhr

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  • Sonntag, 18. Mai 2025
Karlsruher Jazz – Trio › „Songs aus dem „Great American Songbook“

Ant­je Schu­ma­cher › Best of my best

Frau Ant­je und die Uku­le­le machen Musik!

Frau Ant­je geht zurück in die span­nen­de Zeit ihrer jun­gen Jah­re und singt in ihrem Pro­gramm eine Aus­wahl der schöns­ten und für sie prä­gends­ten Songs der 80er und 90er. Auf­ge­wach­sen in Gag­ge­nau, Rock­pa­last in Echt­zeit, Mofas über­all und Frau Ant­je als Blon­die mit­ten­drin. Es geht auf eine musi­ka­li­sche Ent­de­ckungs­rei­se mit Kas­set­ten­re­cor­der unterm Arm, ein biss­chen sen­ti­men­tal, ein biss­chen „Back to the Anfang – alles auf Roots“. Debbie, Petu­la, Nina, Joni, Min­nie, Micha­el, Fran­coise, Chris­sie – Frau Ant­je und die Uku­le­le inter­pre­tie­ren ihre Lieb­lings­lie­der aus die­ser Zeit mit unver­wech­sel­ba­rer Stim­me und jeder Men­ge Gefühl. Wir dür­fen gespannt sein, was sie sonst noch aus ihrem Näh­käst­chen zau­bert. Es wird auf jeden Fall bunt, es wird gesun­gen und es wird ganz bestimmt schön! Und mal im Ernst – lus­tig wird’s sowie­so.

Der Jah­res­end­zeit- Knal­ler! GENRE: 80er- und 90er-Songs & Schrä­ger Humor!

Web­site: antjeschumacher.de

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  • Regulärer Preis: 22 €
  • Ermäßigung für Schüler und Studenten: 18 €
  • Einlass: 19:30 Uhr
  • Beginn: 20:15 Uhr

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Antje Schumacher › Best of my best

Sil­ke Aich­horn › Froh­lo­cken leicht­ge­macht – Skur­ri­les aus dem All­tag einer Har­fe­nis­tin Kaba­ret­tis­ti­sche Lesung mit Musik

Mitt­ler­wei­le ist Sil­ke Aich­horn bei der 31. CD-Ein­spie­lung und beim 2. Buch über ihre absur­den Erleb­nis­se ange­kom­men, das reicht ihr aber noch nicht.
Die Har­fe­nis­tin begeis­tert ihr Publi­kum mit der Har­fe- mal anders! — und unter­halt­sa­mer Plau­de­rei.
Las­sen Sie sich über­ra­schen von wah­ren Bege­ben­hei­ten, poin­tiert, selbst­iro­nisch und mit umwer­fend tro­cke­nem Humor vor­ge­le­sen und umrahmt mit vir­tuo­sem Har­fen­spiel von einer der aktivs­ten euro­päi­schen Har­fen­so­lis­tin­nen.
Zu hören sind Ohr­wür­mer sowie Wer­ke von Barock bis Swing, u.a. „Die Mol­dau“ von Sme­ta­na

„Sol­che Kon­zer­te soll­te es öfters geben“ oder „Ein Kon­zert, wie man es sel­ten erlebt“- so titelt die Pres­se und genau das zeigt, was Sil­ke Aich­horn mit ihrem Publi­kum macht!
Die Mischung aus Musi­ka­li­tät, unge­mein far­bi­gem Ton, vir­tuo­sem Hand­werk kom­bi­niert mit unnach­ahm­li­cher Natür­lich­keit und Authen­ti­zi­tät ist es, was die Zuhö­rer begeis­tert.
Ihre unter­halt­sam mode­rier­ten Kon­zer­te sind ihr Mar­ken­zei­chen, dazu kommt der unbe­ding­te Wil­le, Neu­es und auf der Har­fe noch Unbe­kann­tes, zu prä­sen­tie­ren.
Mit ihrer Dis­ko­gra­phie von mitt­ler­wei­le 31 CDs und zwei Büchern hat sie welt­weit ein Allein­stel­lungs­merk­mal.

Sil­ke Aich­horn lässt sich in kei­ne Schub­la­de packen. Sie ist eine der aktivs­ten euro­päi­schen Har­fen­so­lis­tin­nen, Buch­au­to­rin, Unter­neh­me­rin mit eige­nem CD-Label/­Ver­lag, Mut­ter, Hos­piz­bot­schaf­te­rin, Men­to­rin beim Deut­schen Kul­tur­rat, Päd­ago­gin- krea­tiv und ener­gie­ge­la­den, mit dem Ziel, das Image der Har­fe zu ent­stau­ben.
Der Har­fe­nis­tin Sil­ke Aich­horn ist es gelun­gen, bin­nen weni­ger Jah­re ihr Instru­ment im Kon­zert­saal wie­der hei­mi­scher wer­den zu las­sen („FAZ“).
Aktu­ell hat sie über 100 Live­kon­zert­mit­schnit­te bei You­tube.

Web­site: silkeaichhorn.de

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  • Regulärer Preis: 22 €
  • Ermäßigung für Schüler und Studenten: 18 €
  • Einlass: 19:30 Uhr
  • Beginn: 20:15 Uhr

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  • Donnerstag, 08. Mai 2025
Silke Aichhorn › Frohlocken leichtgemacht – Skurriles aus dem Alltag einer Harfenistin Kabarettistische Lesung mit Musik

Phil­ipp Weber › »POWER TO THE POPEL: Demo­kra­tie für Quer­ein­stei­ger

Geben Sie zu, Sie haben gera­de „Power to the Peo­p­le“ gele­sen und inner­lich den wun­der­ba­ren Song von John Len­non geträl­lert. Aber die­ser Titel ist kein Druck­feh­ler, denn in Phil­ipp Webers Kaba­rett­stück dreht sich alles um den klei­nen „Popel“, der laut Duden ein „unschein­ba­res und arm­se­li­ges Mensch­lein“ bezeich­net. Dabei ist es eigent­lich die Auf­ga­be der Demo­kra­tie, aus den ver­ein­zel­ten Winz­lin­gen das selbst­be­herrsch­te Volk zu for­men, den sou­ve­rä­nen Sou­ve­rän. Doch wie schnell wird aus dem Popel eben auch der Pöbel? So war­nen uns die Poli­to­lo­gen nicht erst seit ges­tern, dass immer mehr Deut­sche immer demo­kra­tie­mü­der wer­den. Wie kann das sein? Ist die Demo­kra­tie nicht die Gerech­tes­te aller Staats­for­men, weil nur sie garan­tie­ren kann, dass die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nicht bes­ser regiert wer­den, als sie es ver­die­nen? Laut inof­fi­zi­el­len Umfra­gen der Bun­des­re­gie­rung ver­tre­ten 75 Pro­zent der Deut­schen die Ansicht, dass Drei­vier­tel der Deut­schen tota­le Voll­idio­ten sind. Bloß wer hat denn jetzt hier eigent­lich das Sagen? Die Peo­p­le, der Pöbel oder die Popel?
Die Ant­wort ist sim­pel: Phil­ipp Weber. In Zei­ten, wo Volks­ver­tre­ter und Volks­ver­dre­her gebets­müh­len­ar­tig die Kri­se der bür­ger­li­chen Gesell­schaft beschwö­ren, übt der Kaba­ret­tist mit sei­nem Publi­kum die wert­volls­te demo­kra­ti­sche Tugend: den Humor. Denn sind nicht Komik, Witz und Esprit die schil­lernds­ten Waf­fen einer wehr­haf­ten Demo­kra­tie? Und wer sein Den­ken und Han­deln mit der nöti­gen Iro­nie belä­cheln kann, wird nicht das Opfer der eige­nen Eng­stir­nig­keit. So lachen wah­re Demo­kra­tin­nen und Demo­kra­ten vor­ran­gig über eins: sich selbst. Lachen Sie also mit und schüt­zen Sie die Demo­kra­tie!

Phil­ipp Weber ist Gewin­ner zahl­rei­cher Aus­zeich­nun­gen wie dem Deut­schen Kaba­rett­preis (2008), dem Klein­kunst­preis des Lan­des Baden-Würt­tem­berg (2004) oder dem Deut­schen Klein­kunst­preis (2010) und regel­mä­ßi­ger Gast in Fern­se­hen (Mit­ter­nachts­spit­zen, die Anstalt, 3sat Fes­ti­val) und Hör­funk.

Web­site: weberphilipp.de

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Philipp Weber › »POWER TO THE POPEL: Demokratie für Quereinsteiger

Die Spie­gel­fech­ter — Ole Hoff­mann › Wie vie­le Ster­ne hat ein Tag?

Die Welt tau­melt! Wo fin­den wir noch Schutz­räu­me vor dem Irr­sinn die­ser Zeit?
GANZ EINFACH! Kommt zu uns!
Die deut­sche Wirt­schaft schwä­chelt, doch uns Kaba­ret­tis­ten geht die Arbeit NICHT aus! Dafür lie­fert die Poli­tik zu viel Koks für den sati­ri­schen Hoch­ofen.
Brennt mit uns! Das aktu­el­le geheim­nis­voll anmu­ten­de Pro­gramm der Spie­gel­fech­ter ist da und ser­viert aller­lei posit­ve Neben­ef­fek­te, wie Lachen, Den­ken und die Erlaub­nis zum Füh­len. Obgleich seit der Sache mit der Poli­tik Gefüh­le in unse­rer Welt mitt­ler­wei­le ein schlech­tes Image haben.
Der Spie­gel­fech­ter Ole Hoff­mann, als bekann­tes­tes Gesicht der Kaba­rett­schaf­fen­den in der Orgel­fa­brik, bie­tet Kaba­rett­lieb­ha­bern wie­der poin­tier­te Tex­te, Aus­ge­flippt­heit, Per­fek­ti­on, eine spit­ze Zun­ge und oben­drein den Spaß an der Sache selbst.

In kri­mi­na­lis­tisch- kaba­ret­tis­ti­scher Klein­ar­beit führt er des Men­schen Wir­ren und irren vor Augen. Tief schnüf­felt er in der deut­schen See­le und in frem­den Hand­ta­schen her­um und wir­belt jede Men­ge Staub auf … Was gibt es da sonst noch alles zu sehen, suchen und ergrün­den und fin­det man ohne Navi über­haupt noch ein Ziel?

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  • : Letztmals!
Die Spiegelfechter - Ole Hoffmann › Wie viele Sterne hat ein Tag?

Fran­zis­ka Wan­nin­ger — Wenn du wen brauchst, ruf mich nicht an

Die Tele­fon­lei­tun­gen glü­hen, denn Fran­zis­ka Wan­nin­ger bringt nach ihrem Erfolgs­abend „Für mich soll’s rote Rosen hageln“ ein neu­es Kaba­rett­pro­gramm raus! „Wenn du wen brauchst, ruf mich nicht an“ ist eine kurz­wei­li­ge Melan­ge von erfri­schen­der Ehr­lich­keit. Denn wer gibt schon gern zu, dass die eige­nen Rat­schlä­ge öfter mal nach hin­ten los gehen. Schließ­lich sind alle Paa­re, bei denen die preis­ge­krön­te Kaba­ret­tis­tin Trau­zeu­gin war, längst wie­der geschie­den.

Gebo­ren im Aszen­den­ten „ein Wunsch­kind warst du nicht“, dafür aus­ge­stat­tet mit einer gehö­ri­gen Por­ti­on Humor, hat Fran­zis­ka Wan­nin­ger schon früh gelernt, wid­ri­ge Umstän­de in herr­lich komi­sche Geschich­ten zu ver­wan­deln. Sie erzählt von der Läs­sig­keit des Älter­wer­dens, viel zu früh gestor­be­nen Gold­fi­schen und den Abgrün­den ihrer ganz und gar nicht nor­ma­len Fami­lie. Freu­en Sie sich auf einen lus­ti­gen Abend, umrahmt von schmet­tern­dem Gesang, gespickt mit poin­tier­ten Abhand­lun­gen über nichts Gerin­ge­res als das Leben an sich: Umzü­ge, Hotel­bet­ten, die Lie­be, das Glück und der Tod! Und das Glück, zwar schon über 40, aber wenigs­tens noch nicht tot zu sein.

Char­mant und mit gro­ßer schau­spie­le­ri­scher Komik reißt „La Wan­nin­ger“ in gewohn­ter Manier ihr Publi­kum mit und lässt es teil­ha­ben an ihren groß­ar­tig erspon­ne­nen dop­pel­bö­di­gen Figu­ren. Und sind wir uns mal ehr­lich: Anstren­gen­de Zei­ten ver­lan­gen nach leicht­fü­ßi­gen Aben­den. Bei aller Beschei­den­heit, aber ein Abend bei Fran­zis­ka Wan­nin­ger ist wie eine will­kom­me­ne Aus­zeit und außer­dem min­des­tens so nach­hal­tig wie der Hoch­zeits­schrank von Tan­te Traudl. Lau­schen Sie den urko­mi­schen Geschich­ten die­ser baye­ri­schen Gra­na­te. Schrei­en Sie, lachen Sie, toben Sie! Aber rufen Sie bloß nicht bei ihr an.

Web­site: franziska-wanninger.de

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Franziska Wanninger - Wenn du wen brauchst, ruf mich nicht an